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Der Würzburger Unternehmer und Europäische Wirtschaftssenator Marco Scherbaum bedankt sich bei Oberbürgermeister Joël Bruneau und der Zweiten Bürgermeisterin Cécile Cottenceau für den herzlichen Empfang im Rathaus der Stadt Caen.

Seit 1962 besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Würzburg und Caen in der Normandie. Diese Verbindung lädt zum persönlichen Dialog. Im Fokus des Treffens stand der wirtschafts- und gesundheitspolitische Austausch.

Zwischen Caen und Würzburg gibt es viele Parallelen zu entdecken. Das gilt beispielsweise auch für die Herausforderungen der Unternehmen. In Frankreich drückt der Schuh, wie auch den deutschen Unternehmen, an allen Stellen. Ganz vorne: Fachkräftemangel, unbesetzte Stellen, Ausfallzeiten sowie die Folgen des demographischen Wandels.

Marco Scherbaum nutzte den Aufenthalt, neben dem Besuch bei der Rathausspitze, für eine Stadtführung in der wunderschönen und historischen Altstadt von Caen, sowie für beeindruckende Besichtigungen in der umgebenden Region: Gedenkstätte an den Landungsstränden an der Calvadosküste „Point du Hoc“ (Kriegsschauplatz 06.06.1944) sowie den größten deutschen Soldatenfriedhof der Normandie „La Cambe“ und den amerikanischen Soldatenfriedhof „Omaha Beach. Die schreckliche Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist in der Normandie noch spürbar und sichtbar.

Foto: Rathaus Caen, Normandie/ Frankreich
Oberbürgermeister Joël Bruneau, Senator h.c. Marco Scherbaum, Zweite Bürgermeisterin von Cécile Cottenceau

Senator h.c. Marco Scherbaum vor dem Rathaus Caen, Normandie: Frankreich
Dr. Johannes Zwick, Baron Rolf von Hohenhau, Michael Jäger, Senator h.c. Marco Scherbaum
deutscher Soldatenfriedhof „La Cambe“
amerikanischer Soldatenfriedhof „Omaha Beach“
„Point du Hoc“ Landungsstrände, Gedenkstätte